Bodies at Resistance
Diskurs über die Freiheit von Kunst heute
Ein Gemeinschaftsprojekt des Nostos Tanztheaters mit Tanz, Storytelling, Live-Malperformance und Schauspiel


Ausgehend von den politischen Kunstaktionen und provokanten Performances der US-amerikanischen Guerilla Art Action Group in den 1970er-Jahren lenkt „Bodies at Resistance“ die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung und das Selbstverständnis von Kunst. Wie subversiv kann Kunst heute sein? Das Nostos Tanztheater hat Künstlerkolleginnen und -kollegen um einen Beitrag zu diesem Thema gebeten.
Im Team mit Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Anthropologie, Politik und Kulturwissenschaft entwickelten sie dazu Fragen zur Gegenwart. Daraus entstanden Tanz- und Mal-Performances sowie ein Sprechtheaterstück, die von Ausgrenzung in der Kunst und der Gegenwart handeln.
Nach den Vorstellungen begleitet ein Moderator den Gedankenaustausch zwischen dem Publikum, den Wissenschaftlerinnen und den Künstlerinnen und Künstlern. „Bodies at Resistance“ startet am 02. September mit den Projekte „Salz und Kapital“ von Mehrdad Zaeri und „Fox Keeper“ von Christina Liakopoyloy zum Thema „Kunst und Kapital“ im Theater Felina Areal.


Kunst und Kapital
von & mit u.a. Christina Liakopoyloy, Martina Martin und Mehrdad Zaeri

DO 02. & SA 04. September, 20 Uhr

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Ageismus – Historische Amnesie
von & mit u.a. Christina Liakopoyloy, Miriam Markl, Pascal Sani, Joseph Simon, Johannes Szilvássy und Éric Trottier

FR 10. September, 20 Uhr
Die Vorstellung findet im Stromwerk Mannheim statt (Fardelystraße 1 / Neckarstadt West)

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Hip-Hop – von der Ausgrenzung zur Kolonisation
von & mit u.a. David Kwiek und Joseph Simon

SA 11. September, 20 Uhr
Die Vorstellung findet im Stromwerk Mannheim statt (Fardelystraße 1 / Neckarstadt West)

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hier gibt es den Flyer zum Download:


Gefördert von der Stadt Heidelberg sowie vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien den im Rahmen von Neustart Kultur.